Im Frühling duften ganze Waldstücke nach dem wohl bekanntesten Wildgemüse, dem Bärlauch.
Der markante Knoblauchduft zieht sofort durch die Nase. Nach der Legende hat der Bärlauch seinen Namen durch die Bären erhalten, die im Frühling mit diesem Wildgemüse ihre Kräfte nach dem langen Winter erneuert haben.
Eine Wanderung über Haubers Klimapfad bringt Ihnen die Schätze der Natur ein Stückchen näher.
Übrigens auch Susanne, unsere Kräuterfee. Vergangene Woche sammelte sie mit unseren Gästen auf dem Weg zum Bergfrühstück den frischen Bärlauch an der Wassertretstelle. Am Schwalbennest angekommen verarbeiteteten sie die gepflückten Wildkräuter zu Ölen oder Essenzen. Die Wirkung des Bärlauchs auf die Lymphzirkulatution und auf unsere Blutgefäße ist ca. 20-mal höher als
beim Knoblauch.
Ein "Echt Haubers" Andenken für Sie und ihre Lieben zuhause.
Die nächste Kräuterwanderung mit anschließendem Bergfrühstück ist für Samstag geplant.