Haubers Blog
Beim Basenfasten genießen Haubers Gäste gedünstetes Gemüse, das nicht langweilig schmeckt.

Basenfasten: Was ist das?

Sanfte Entlastung, natürliche Balance und neue Energie: Wie Basenfasten Körper und Geist unterstützt

 

Viele Menschen spüren irgendwann den Wunsch, dem Körper etwas Gutes zu tun, Belastungen zu reduzieren und neue Kraft zu sammeln. Das Basenfasten setzt genau hier an. Es ist eine Fastenform, bei der ausschließlich basische Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen. Dadurch wird der Organismus von innen heraus entlastet, der Säure-Basen-Haushalt findet zurück in ein harmonisches Gleichgewicht und wertvolle Mineralstoffe stehen dem Körper wieder besser zur Verfügung.

Im Mittelpunkt steht dabei kein Verzicht, sondern eine bewusst gewählte Ernährungsweise, die den Stoffwechsel beruhigt, die Verdauung unterstützt und ein Gefühl von Leichtigkeit entstehen lässt.

In unserem Wellnesshotel im Allgäu entsteht daraus eine behutsame, wohltuende Auszeit. Umgeben von Wiesen, Bergen und frischer Allgäuer Luft lässt sich der Einstieg ins Basenfasten angenehm gestalten, begleitet von einer basischen Küche, die Genuss und Einfachheit miteinander verbindet. Wir zeigen Ihnen, wie Basenfasten funktioniert und warum diese Methode als besonders sanft gilt.



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Wie funktioniert Basenfasten?

Basenfasten basiert auf einer klaren, aber leicht umsetzbaren Idee: Für einen begrenzten Zeitraum wird ausschließlich basenbildende Nahrung verzehrt. Dazu zählen vor allem frisches Gemüse, Obst, Kräuter, bestimmte Nüsse sowie stilles Wasser und Kräutertees. Auf säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Weißmehlprodukte, Zucker, Alkohol oder Kaffee wird bewusst verzichtet.
Durch diese konzentrierte Auswahl entsteht ein inneres Gleichgewicht, das den Körper entlastet und ihm die Möglichkeit gibt, Säurebelastungen abzubauen. Viele Vorgänge im Stoffwechsel beruhigen sich, während Darm, Haut und Energiehaushalt spürbar profitieren können.
Wie geht Basenfasten im Alltag? Die Mahlzeiten bleiben vielfältig und frisch, häufig in Form von Gemüsegerichten, bunten Obstvarianten oder warmen, basischen Suppen. Ergänzend sorgen Wasser und Kräutertees dafür, dass der Körper ausreichend Flüssigkeit erhält und Stoffwechselvorgänge unterstützt werden. Zwischen den Mahlzeiten bleibt genügend Raum für sanfte Bewegung, entspannte Spaziergänge oder Atempausen, all das verstärkt den Effekt der basischen Ernährung.
Während einer Basenfasten-Auszeit im Wellnesshotel Haubers kommen ausschließlich Lebensmittel auf Ihren Teller, die im Körper basisch wirken. Dazu gehören Salate, Pilze, Kartoffeln, Nüsse, Samen, Kräuter und hochwertige Pflanzenöle.
Wie lange sollte man Basenfasten? Unsere zertifizierte Fastenexpertin empfiehlt, mindestens eine Woche lang auf eine basische Auswahl zu setzen, um den reinigenden Effekt vollständig zu erleben. Nach der Kur werden säurebildende Lebensmittel schrittweise wieder integriert, behutsam und ohne den Anspruch, dauerhaft auf Genussmittel verzichten zu müssen.
In Haubers Naturresort stehen verschiedene Basenfasten-Programme zur Wahl: eine 14-tägige Kur, eine Woche oder ein viertägiger Einstieg. Die Vorbereitungsphase beginnt bereits zu Hause, unterstützt durch eine Anleitung und den Tipp, Kaffee und Alkohol vorab zu reduzieren, so fällt der Start besonders leicht.

Als Mittagessen serviert Haubers Basenfasten-Hotel Rotkrautsalat mit Walnüssen und Zitronendressing.

Basenfasten oder Heilfasten? Unterschiede der Fastenmethoden

Basenfasten und Heilfasten nach Buchinger verfolgen beide das Ziel, den Körper zu entlasten und neue Energie freizusetzen, dennoch unterscheiden sich die beiden Methoden deutlich in ihrer Herangehensweise.
Beim Heilfasten steht der weitgehende Verzicht auf feste Nahrung im Vordergrund. Die Energiezufuhr erfolgt über Flüssigkeiten wie Gemüsebrühe, frische Gemüse- und Obstsäfte, Wasser oder Kräutertees. Der Verdauungstrakt wird dadurch sehr stark entlastet, was eine intensive körperliche und geistige Reinigung bewirken kann. Heilfasten eignet sich vor allem für Menschen, die eine klare Auszeit von gewohnten Ernährungsabläufen suchen und bereit sind, ihren Körper für mehrere Tage in einen tiefen Fastenmodus zu bringen.
Das Basenfasten ist im Vergleich dazu sanfter. Hier bleiben regelmäßige Mahlzeiten erhalten, allerdings ausschließlich basenbildende. Obst, Gemüse, Kräuter und einige Nüsse bilden die Grundlage dieser Fastenform. Dadurch wird der Organismus entlastet, ohne dass vollständig auf feste Nahrung verzichtet wird. Diese Variante lässt sich leichter in den Alltag integrieren und wird von vielen Menschen als angenehm und gut verträglich erlebt.
Kurz gesagt: Heilfasten wirkt intensiver, verlangt aber mehr Disziplin und eine gute Vorbereitung. Basenfasten bietet einen behutsamen Einstieg ins Fasten und unterstützt das Wohlbefinden, ohne den Körper zu stark zu fordern.

Der Chiapudding mit frischen Waldbeeren wird als frisches Dessert oder als Frühstück beim Basenfasten serviert.

Basenfasten Anleitung: So gelingt der Einstieg ins basische Fasten

Ein gelungener Start ins Basenfasten beginnt mit einer klaren Struktur und dem Bewusstsein, dass es um eine wohltuende Entlastung geht, nicht um strengen Verzicht. Die folgenden Schritte helfen dabei, den Einstieg leicht und motivierend zu gestalten.

  • Vorbereitung auf die Basenkur: Bevor das Basenfasten beginnt, lohnt es sich, den Körper behutsam darauf einzustimmen. Einige Tage vorher weniger Zucker, Alkohol und Kaffee zu trinken und stattdessen vermehrt zu Wasser oder Kräutertees zu greifen, erleichtert den Übergang. Auch leichte, pflanzenbetonte Mahlzeiten können helfen, den Stoffwechsel zu entlasten.
  • Auswahl basenbildender Lebensmittel: Beim richtigen Basenfasten stehen frisches Gemüse, Obst, Kräuter, Keimlinge sowie ausgewählte Nüsse im Mittelpunkt. Diese Lebensmittel liefern Mineralstoffe, unterstützen den Basenhaushalt und machen angenehm satt. Leichte Suppen, Salate oder gedünstete Gerichte eignen sich besonders gut für die täglichen Mahlzeiten.
  • Säurebildende Produkte bewusst meiden: Während der Basenfastenzeit wird auf Lebensmittel verzichtet, die den Körper belasten oder zu einer stärkeren Säurelast führen. Dazu gehören Fleisch, Wurst, Milchprodukte, Zucker, Kaffee, stark verarbeitete Getreideprodukte oder Alkohol. Das Weglassen schafft Raum für Regeneration und innere Balance.
  • Trinken nicht vergessen: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ein wesentlicher Bestandteil der Basenkur. Stilles Wasser und Kräutertees unterstützen die Verdauung, helfen bei der Entlastung und fördern ein neues Energiegefühl.
  • Bewegung und Entspannung integrieren: Sanfte Aktivitäten wie Spaziergänge, Yoga oder Atemübungen verstärken die Wirkung der basischen Ernährung. Kleine Pausen im Alltag oder entspannte Momente im Wellnessbereich fördern zudem ein ruhiges, ausgeglichenes Empfinden.

Bei Haubers - dem Wellnesshotel im Allgäu fügt sich all das nahtlos in den Tagesablauf ein. Die klare Orientierung, die natürliche Umgebung und die basische Küche schaffen einen Rahmen, in dem Basenfasten mühelos gelingt und sich Schritt für Schritt eine wohltuende Leichtigkeit einstellen kann.

Basenfasten: erlaubte Lebensmittel im Überblick

Beim Basenfasten stehen Lebensmittel im Mittelpunkt, die den Körper sanft unterstützen und den Säure-Basen-Haushalt positiv beeinflussen. Sie liefern Mineralstoffe, sind leicht verdaulich und fördern ein angenehmes Sättigungsgefühl. Diese Nahrungsmittel sind während einer Basenkur besonders geeignet.

  • Frisches Gemüse: Der Großteil der Mahlzeiten basiert auf Gemüse, ob roh, gedünstet oder als leichte Suppe. Besonders geeignet sind Zucchini, Karotten, Fenchel, Brokkoli, Pastinaken, Rote Bete oder Blattsalate. Sie sorgen für Abwechslung, liefern viele Vitalstoffe und sind für den Organismus besonders gut verträglich.
  • Obst in vielfältigen Varianten: Süß, mild oder leicht säuerlich, Obst bringt natürliche Frische in die Basenkur. Beliebt sind Äpfel, Birnen, Beeren, Aprikosen oder Trauben. In Kombination mit Kräutern oder Nüssen entstehen leichte, sättigende Gerichte.
  • Kräuter und Keimlinge: Sie geben den Speisen Aroma und enthalten wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe. Petersilie, Basilikum, Kresse oder Sprossen passen ideal zu fast allen basischen Gerichten.
  • Ausgewählte Nüsse und Kerne: Mandelkerne oder Walnüsse eignen sich in kleinen Mengen als Ergänzung. Sie liefern gute Fette und sorgen dafür, dass die Mahlzeiten angenehm sättigen.
  • Getränke, die den Körper unterstützen: Stilles Wasser und Kräutertees fördern die Entlastung und versorgen den Körper mit Flüssigkeit. Sie sind ein wichtiger Baustein der Basenfastenzeit.

Durch diese Auswahl entsteht eine Ernährung, die den Körper nicht fordert, sondern ihm bewusst Ruhe schenkt.

Wie gesund ist Basenfasten?

Mit dem grünen Smoothie beginnt der Tag für Gäste des Basenfasten-Hotels im Allgäu.

Basenfasten gilt als eine besonders sanfte Form des Fastens *und wird von vielen Menschen als spürbare Wohltat für Körper und Geist erlebt. Die basische Ernährung wirkt *ausgleichend und kann den Körper spürbar entlasten. Sie reduziert Belastungen, die durch stark verarbeitete oder sehr eiweißreiche Lebensmittel entstehen, und schafft Bedingungen, unter denen sich viele Stoffwechselprozesse ruhiger und effizienter entfalten können. Dadurch gewinnt der Organismus mehr Kraft für Regeneration und Stabilität.
Während einer basischen Fastenzeit erhält der Körper viele Mineralstoffe aus Gemüse, Obst und Kräutern. Diese Nährstoffe wirken harmonisierend und können den Energiehaushalt stabilisieren. Viele unserer Basenfasten-Gäste berichten von mehr Leichtigkeit, einem klareren Kopf und einem gesteigerten Wohlbefinden.
Auch der Darm spielt eine wichtige Rolle: Die basische Ernährung fördert eine gesunde Darmflora, was sich positiv auf das Immunsystem, die Stimmung und die Vitalität auswirken kann.

Basenfasten: die Effekte auf Stoffwechsel & Wohlbefinden

Am Ende des hoteleigenen Klimapfads blicken Gäste auf Haubers Naturresort, das Basenfasten-Hotel im Allgäu.

Basenfasten wirkt auf mehreren Ebenen, körperlich, mental und emotional. Durch die leichte, mineralstoffreiche Ernährung entstehen Prozesse, die viele Menschen als wohltuend und klärend empfinden.

  • Mehr Energie und ein ruhigerer Stoffwechsel: Da der Körper während der Basenkur weniger Verdauungsarbeit leisten muss, stehen ihm mehr Ressourcen für andere Regenerationsprozesse zur Verfügung. Viele spüren bereits nach wenigen Tagen mehr Energie, eine höhere Konzentration und ein insgesamt ausgeglicheneres Körpergefühl.
  • Unterstützung für die Verdauung: Die basischen Lebensmittel enthalten Ballaststoffe, die die Darmtätigkeit anregen und die Verdauung harmonisieren können. Das wirkt sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden aus und kann Beschwerden wie Völlegefühl oder Trägheit lindern.
  • Sanfte Entgiftung und innere Ordnung: Während der Basenkur verzichtet man auf Lebensmittel, die für den Organismus belastend sein können. Das schafft Raum für Entlastung, der Körper kann sich auf das Wesentliche konzentrieren und überschüssige Stoffwechselprodukte leichter abbauen.
  • Wohlbefinden durch gesunde Routinen: Regelmäßige Mahlzeiten, ausreichend Flüssigkeit, Bewegung an der frischen Luft und Momente der Ruhe tragen dazu bei, dass sich Körper und Geist erholen. In Kombination entsteht ein Gefühl der Klarheit und Leichtigkeit, das weit über die Basenfastenzeit hinaus wirken kann.

Bei Haubers - dem Wellnesshotel im Allgäu verbinden sich diese Effekte mit einem Umfeld, das Entspannung und natürliche Bewegung fördert. Die basische Küche, die Allgäuer Umgebung und ein Tagesrhythmus voller Ruhe unterstützen Sie dabei, neue Energie zu sammeln und Ihren Körper auf sanfte Weise zu stärken.

Mögliche Risiken & Nebenwirkungen beim Basenfasten

Basenfasten gilt als sanfte Form des Fastens, dennoch kann der Körper in den ersten Tagen sensibel reagieren. Das liegt vor allem daran, dass sich der Stoffwechsel an die neue Ernährungsweise gewöhnen muss. Leichte Müdigkeit, Kopfschmerzen oder ein verstärktes Kälteempfinden können zu Beginn auftreten, meist vergeht diese Phase schnell, sobald sich der Organismus eingependelt hat.
Auch der Verzicht auf Kaffee oder Zucker kann kurzfristig zu kleinen „Entzugserscheinungen“ führen. Wer sich darauf einstellen möchte, reduziert diese Produkte am besten schon einige Tage vor dem Start des Basenfastens. Auf diese Weise gelingt der Einstieg deutlich angenehmer.
Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, etwa Stoffwechselstörungen, Untergewicht, Essstörungen oder Erkrankungen, die eine besondere Ernährung erfordern, sollten vor einer Basenkur ärztlichen Rat einholen. Während Schwangerschaft und Stillzeit ist Basenfasten ebenfalls nicht empfehlenswert, da der Körper in dieser Zeit andere Bedürfnisse hat.
Wichtig ist, auf die eigenen Signale zu hören. Basenfasten soll gut tun und den Körper nicht belasten. Wir bei Haubers - dem Wellnesshotel im Allgäu unterstützen diesen achtsamen Ansatz mit klaren Strukturen, einer ruhigen Umgebung und einer basischen Küche, die den Körper nicht überfordert. Unsere Gäste werden außerdem von unserer Fastenexpertin Christiane und unserem Team umfänglich unterstützt und begleitet, so dass das Basenfasten zu einer wohltuenden und gesunden Auszeit für den Körper wird.

Für wen eignet sich Basenfasten & für wen nicht?

Basenfasten eignet sich für alle, die ihren Körper bewusst entlasten möchten und eine* leichte, natürliche Ernährungsform* bevorzugen. Viele Menschen entscheiden sich dafür, wenn sie sich mehr Energie wünschen, ihren Alltag entschleunigen möchten oder den Wunsch haben, ihre Essgewohnheiten neu auszurichten. Auch wer sich nach innerer Ruhe, Klarheit und einem angenehmen Körpergefühl sehnt, findet im Basenfasten einen sanften Weg dorthin.
Besonders geeignet ist diese Fastenform für Menschen, die keine vollständige Nahrungsabstinenz wünschen, sondern weiterhin regelmäßig essen möchten, allerdings in einer sehr natürlichen und wohltuenden Form. Das macht Basenfasten zu einem guten Einstieg in das Fasten generell und zu einer gut verträglichen Methode für den Alltag oder eine bewusste Auszeit.
Nicht empfehlenswert ist Basenfasten für Personen, die aufgrund bestimmter Erkrankungen oder eines sehr niedrigen Körpergewichts auf eine stabile, energie- und eiweißreiche Ernährung angewiesen sind. Auch bei chronischen Krankheiten, die eine festgelegte Ernährungsform erfordern, sollte die Kur nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Wer sich unsicher ist, lässt sich am besten fachkundig beraten.

Basenfasten im Allgäuer Wellnesshotel Haubers

Im Sportpool des Fastenhotels schwimmt ein Gast vor dem Abendrot, das sich hinter den Allgäuer Bergen abzeichnet.

Basenfasten entfaltet seine Wirkung besonders dann, wenn Ruhe, Natur und eine klare Tagesstruktur zusammenspielen. In Haubers Naturresort entsteht genau dieses Umfeld: ein Ort, an dem Sie sich bewusst zurückziehen, Kraft sammeln und Ihren Körper Schritt für Schritt entlasten können.
Die basische Genussküche bildet den Mittelpunkt dieser Fastenzeit. Frische Zutaten, liebevoll zubereitete Gerichte und eine klare Ausrichtung auf natürliche Lebensmittel unterstützen den Körper, ohne ihn zu fordern. Ergänzend dazu sorgen sanfte Bewegungsangebote und Erholung in der Allgäuer Landschaft dafür, dass Sie während der Kur neue Energie tanken.
Der Aufenthalt ist so gestaltet, dass Sie Ihren eigenen Rhythmus finden können. Ob Sie den Tag ruhig beginnen, eine Wanderung einplanen oder sich im Spa entspannen, alles fügt sich harmonisch zu einer Fastenerfahrung, die Klarheit schafft und Leichtigkeit vermittelt. Viele empfinden diese Kombination aus basischer Ernährung, Natur und bewusstem Alltag als besonders hilfreich, um neue Gewohnheiten zu entwickeln und wieder näher bei sich selbst anzukommen.
So wird Basenfasten im Wellnesshotel im Allgäu zu einer Erfahrung, die über die reine Ernährung hinausgeht, zu einer Zeit des Innehaltens, der Erholung und des inneren Aufräumens. Entdecken Sie jetzt Basenfasten im Allgäu bei Haubers!

Entdecken Sie Haubers Angebote

Auf der Terrasse des Wellnessbereichs direkt an Haubers Natursee steht ein Paar am romantischen offenen Feuer.
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Basenfasten, Schrothkur, Heilfasten - reduzierte Preise.

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Ein Gast schwimmt in der Abendsonne im Außenpool des Last-Minute-Wellnesshotels im Allgäu.
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